| Datum | 14.11.2025 |
| Lesezeit | Minuten |
So lautet das Motto vieler Garagen – und genau hier setzt garax an. In der November-Ausgabe der AUTOINSIDE widmet sich die Redaktion dem Thema Digitalisierung im Garagenalltag und stellt unser Dealer Management System (DMS) vor. Der Artikel beleuchtet, wie garax als Schweizer Lösung die täglichen Abläufe in Werkstatt und Büro vereinfacht und Digitalisierung greifbar macht.
Im Beitrag erfahren Sie, warum garax aus der Praxis entstanden ist, wie die Lösung bei der Epper AG in Luzern erfolgreich eingesetzt wird und weshalb Digitalisierung nicht kompliziert, sondern pragmatisch sein kann.
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garax ist kein typisches Softwareprodukt, das im stillen Kämmerlein programmiert wurde. Die Idee entstand direkt aus dem Werkstattalltag – dort, wo der Schraubenschlüssel lauter ist als jede Tastatur. Das Ziel: ein DMS, das Garagen versteht, Abläufe vereinfacht und nicht neu erfindet.
Von Beginn an war klar: garax sollte ein Schweizer Produkt bleiben – mit kurzen Wegen, direktem Austausch und höchster Qualität. Das System wird laufend weiterentwickelt, stets mit Fokus auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Garagenbetriebe.
Bei der Epper AG in Luzern und Sursee, Markenvertretung von Fiat, Jeep, Jaguar und Land Rover, ist garax seit mehreren Jahren im Einsatz. Der papierlose Rapport, klare digitale Abläufe und transparente Prozesse haben den Arbeitsalltag deutlich vereinfacht.
Geschäftsführer Stefan Epper zieht ein klares Fazit: „Mit der neuen Version von garax konnten wir den Papierrapport vollständig ablösen und unsere Abläufe deutlich beschleunigen.“
garax steht für digitale Prozesse, die das Handwerk stärken. Statt komplizierter Softwarelösungen bietet das DMS eine einfache, cloudbasierte Plattform, die sich an den Bedürfnissen der Werkstatt orientiert. Dank Schnittstellen zu Hostettler, ESA, Auto-i, SwissSalary und verschiedenen Marken wie Toyota, Fiat, Jeep, Land Rover oder Jaguar lässt sich garax flexibel an den jeweiligen Betrieb anpassen.
garax zeigt, dass Digitalisierung nicht abstrakt sein muss, sondern konkret und greifbar sein kann – genau dort, wo sie zählt: in der Werkstatt. Oder, wie es im Artikel heisst:
„Geld wird in der Werkstatt verdient – und die Software läuft einfach im Hintergrund.“